Heute weckte die wenigen Langschläfer die Frühstücksglocke erst um 09.00 Uhr. Mit unserem obligatorischen Zeltlagerfrühstück starteten wir in den Tag. Dank des wunderbaren sonnigen Wetters packten alle ihre kurzen Hosen aus den Koffern und gegen 10.30 Uhr machten wir uns gemeinsam auf den Weg nach Konstanz zu SeaLife.
Nach einer kurzen Busreise von einem P&R-Parkplatz zu SeaLife trafen wir bei super Wetter am Bodensee ein.
Die nächsten zwei Stunden standen ganz im Zeichen dutzender Meeresbewohner. So konnten wir nicht nur Meeresschildkröten bei ihrem Treiben im Wasser beobachten, sondern auch Haien und Pinguinen bei den Fütterungen zusehen.
Anschließend teilte sich die Jugendfeuerwehr-Reisegruppe in Shopping-Liebhaber und Bötchenfahrer auf. So machte der eine Teil ein nahe gelegenes Einkaufszentrum unsicher, während der andere die Schifffahrt über den Bodensee genoss und dabei sogar drei Schwäne auf ihrer Reise verfolgen konnte.
Anschließend fuhren wir zurück nach Hause und machten allerdings auf einer superleckeren Schnitzelfarm in Dettingen Halt. Dort gab es megagroße Wiener Schnitzel und Schüsselweise Pommes. Mit vollen Bäuchen und zufriedenen Zeltlagerern fuhren wir zurück zum Zeltplatz, auf dem wir gegen 21.45 Uhr eintrafen – nicht zu spät für ein gemütliches Lagerfeuer.
Ein langer, aber erlebnisreicher Tag ging zu Ende und wir mussten feststellen, dass wir morgen bereits die Zeltlager-Halbzeit erreicht haben…

Autoren: Vanessa, Amelie und Steffi

Um 8.30 Uhr begann der Tag für alle die, die nicht an der Vorbereitung des Frühstücks beteiligt waren.
Nachdem das Frühstück verzehrt war und die morgendlichen Waschungen für beendet erklärt wurden, machten wir uns gegen 10.00 Uhr auf den Weg in den Hochseilgarten in Triberg.
Als die Autos geparkt waren, wanderten wir den Rest des Weges zum Ausrüstungshäusschen des Hochseilgartens. Dort erhielten wir unsere Klettergurte und Helme in verschiedenen Farben und Größen.
Nach einer kurzen Sicherheitsunterweisung ging es auch schon los. Die Kletterer konnten sich zwischen fünf Parcours verschiedener Schwierigkeitsgrade entscheiden.
Von halb zwölf bis halb drei konnte nun nach Herzenslust geklettert werden. Leitern hoch, über Drahtseile oder auf der Zipline, für jedes Klettererherz war etwas dabei.
Nach beendeter Klettertour wurde die Ausrüstung zurückgegeben und das mitgebrachte Picknick verzehrt. Im Anschluss daran machten wir uns auf dem Heimweg, mit einem kurzen Zwischenstop in einem Supermarkt einer bekannten Kette mit vier Buchstaben.
Wieder am Zeltplatz angekommen begannen auch schon die Vorbereitungen für das Black & White-Dinner.
Tische wurden dekoriert und umplatziert, die Lagerfeuerstelle wurde illuminiert und das vieler Sterne würdige Essen zubereitet.
Nach vollendeter Vorbereitung wurde nun noch ein Gruppenfoto mit allen Teilnehmern in zum Thema passender schwarzweißer Kluft vor weißem Hintergrund geknipst. Als die Plätze eingenommen waren gab es eine erste Runde alkoholfreier Cocktails und die Vorspeise, bestehend aus Honigmelone und Schinken, was auch den jüngsten Teilnehmern schmeckte. Im Anschluss wurde der Hauptgang, Cevapcici, kleine Steaks, Bratkartoffeln und Salat serviert. Nachdem quasi alarmmäßig eine Ersatzgasquelle beschafft worden war konnten sich die Teilnehmer auch eine zweite Portion genehmigen. Zum Nachtisch gab es Schoko- und Vanillepudding mit Deko.
Damit war das Black & White-Dinner beendet und der Abend ging nach alter Zeltlagermanier weiter. Ein Küchendienst für den morgigen Tag wurde gezogen und das falsche gegen echtes Feuer getauscht.

Autoren: Simon & Kally

Um 8.30 Uhr weckte uns die Zeltlagerglocke zum Frühstück.
Eigentlich war ein gemütlicher Tag auf dem Zeltplatz geplant,
doch leider machte uns der Regen einen Strich durch die Rechnung.
So mussten wir uns in schnellen Schritten von den Zelten zum Pavillon bewegen.
Nach dem Turnier von gestern Abend fanden die Jugendlichen schnell gefallen am
„Mensch Ärger Dich nicht“ oder anderen Spielen aus unserer großen Kiste.
Die Zeit wurde genutzt um die Große Anzahl von Postkarten zu schreiben.
Der Rest lümmelte sich in den Zelten herum und streckte ab und zu die Nase raus, ob der Regen aufgehört hat!
Nach dem Mittagessen packte eine Reisegruppe Ihre Lunchpakete für den Ausflug zum Musical „Tarzan“ in Stuttgart. Um 15.30 Uhr machten sich 16 Personen mit den zwei Feuerwehrbussen auf den Weg.

Die Zurückgebliebenen hatten mit dem nassen und kalten Wetter zu kämpfen, das bereits die ersten Winterlieder gesungen wurden und heiße Florida unter dem Pavillon getrunken wurde.
Pünktlich zum Abendessen, als die ersten schon Ausschau nach dem Mond hielten, kam die Sonne raus und der Frühe Abend wurde bei Sonnenschein und Kleinkinderbelustigung verbracht.
Am Lagerfeuer klang der Abend aus mit der Hoffnung auf besseres und sommerlicheres Wetter.

Autoren: Thomas und Lisa