Ein Tag in Freiburg und am Titisee

Wetter:
Wetter:durchwachsen mit gelegentlichen Schauern und Sonnenschein
Essen:
Frühstück:Zeltlagerfrühstück
Mittagessen:Lunchpakete
Abendessen:Pizza

Der Tag heute begann für alle sehr früh. Bereits um 7.00 Uhr klingelte die berühmt-berüchtigte Zeltlagerglocke, um zum Frühstück zu rufen. Nach einem gemütlichen Frühstück wurden geschwind die Lunchpakete und die Rucksäcke für diesen langen Tag gepackt, sodass alle pünktlich um 8.30 Uhr zur Abfahrt bereit standen. Gegen 10.00 Uhr trafen wir nun an einem Busparkplatz in Freiburg ein. Von dort aus startete unsere eineinhalbstündige Stadtführung „Gässle, Bächle und das Münster“. Bei einem Rundgang durch die Altstadt lernten wir sehenswerte Plätze, Straßen und Häuser kennen (Martinstor, Rathaus, Bauernmarkt, Straßenmosaike,…). Zudem besichtigten wir das Münster und lernten einiges Wissenswertes über die mittelalterlichen, Geschichten erzählenden Fenster. Zudem lernten wir eine alte Freiburger Regel kennen, nach der Auswärtige verpflichtet seien, eine/n Freiburger/in zu heiraten, wenn sie aus Versehen in ein Bächle im Gässle „dappen“. Nach der Führung standen nun 2 Stunden Freizeit im Programm. Die Zeit wurde genutzt, um zu shoppen, Eis zu essen, zu bummeln und im Biergarten zu sitzen. Danach fuhren wir Richtung Titisee-Neustadt. Vom Bahnhofsparkplatz aus, liefen wir ein paar Minuten zum See. Dort wurden nun Tretboote ausgeliehen, am See entlang spaziert, eine Bratwurst verspeist, gelesen oder im See geplanscht. Um halb sechs trafen wir uns wieder, um gemeinsam zur Pizzeria Castello zu laufen. Nachdem wir uns dort gesättigt hatten, machten wir uns wieder gen Heimatzeltplatz. Dort versammelten wir uns zur Besprechung des morgigen Tages und der Auslosung des Küchendienstes für den nächsten Tag. Einige Freiwillige spülten das Geschirr und schließlich ließen wir den Tag gemütlich am Lagerfeuer mit Marshmallows und Stockbrot ausklingen.

Autoren: Gauner